INSTITUT FÜR

SOZIALWISSENSCHAFTEN


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Geschichte Israels

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Dozenten

Beschreibung

Im Jahr 2018 jährt sich die Unabhängigkeitserklärung Israels zum siebzigsten Mal. Seitdem hat das Land vor allem aufgrund des andauernden Konflikts mit seinen arabischen Nachbarstaaten wie auch mit den Palästinensern einen Dauerplatz in den internationalen Schlagzeilen. Doch Israel ist mehr als der „Nahostkonflikt“. Dieses Seminar wird verschiedene Aspekte der israelischen Geschichte in den Blick nehmen. Dazu gehören die mittel- und osteuropäischen Wurzeln des Zionismus genauso wie die Siedlungsgeschichte in Palästina unter osmanischer Herrschaft und dem britischen Mandat, der Unabhängigkeitskrieg von 1947/48 und die bis heute umstrittene Frage der Flucht und Vertreibung der arabischen Palästinenser, die Schaffung einer neuen Gesellschaft aus Millionen jüdischen Einwanderern aus der ganzen Welt, das Verhältnis zu Deutschland und natürlich auch die für die israelischen Gesellschaft prägenden Kriege und Konflikte mit den Nachbarn. Ziel ist es, existierende, oft einseitige Narrative zu hinterfragen und einen differenzierten Blick auf Israel und seine Geschichte zu gewinnen.

Weitere Angaben

Ort: 22/104: Mo. 10:00 - 12:00 (6x) Montag, 05.02.2018 14:00 - 16:00, 15/130: Mo. 10:00 - 12:00 (4x), 15/134: Mo. 10:00 - 12:00 (1x), 01/214: Mo. 10:00 - 12:00 (1x)
Zeiten: Mo. 10:00 - 12:00 (wöchentlich), Ort: 22/104, 15/130, 15/134 (+1 weitere), Termine am Montag, 05.02.2018 14:00 - 16:00, Ort: 22/104
Erster Termin: Montag, 23.10.2017 10:00 - 12:00, Ort: 01/214
Veranstaltungsart: Seminar (Offizielle Lehrveranstaltungen)

Studienbereiche

  • Sozialwissenschaften > Master Internationale Migration und Interkulturelle Beziehungen (IMIB) > Modul 6: Migrationsforschung in der disziplinären Vertiefung
  • Geschichte > Seminare
  • Europäische Studien > Bachelor-Studiengang > Nebenfach Geschichte der frühen Neuzeit und Neueste Geschichte > Neueste Geschichte

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